Chronik des Badminton Club Frauenfeld

2012 -
  • 15.08.2015 Einweihung vom Murg-Auenpark
  • 2015 Der BCF führt zum vierten Mal die BVO Juniorenmeisterschaften durch.
  • 2015 Die BCF-Website erhält ein komplett neues, modernes Kleid in den neuen Farben.
  • 2015 Der BCF erhält ein neues Farbkonzept. Frisch und jung zeigt sich der BCF nun in grün und pink.
  • 2014 Der BCF führt zum dritten Mal die BVO Juniorenmeisterschaften durch.
  • 2014 Der BCF bietet beim Ferienpass und beim Mittelstufensporttag neu Workshops für Kinder an.
  • 17.05.2013 Der BCF feiert sein 40 jähriges Bestehen mit einem tierischen gesellschaftlichen Anlass.
2001 – 2011
  • 2011 Wir organisieren einen Trainingstag in der Auenfeldhalle. Spiel, Spass und geführtes Training mit Donovan
  • 2009 Der BCF führt zum zweiten Mal die BVO Juniorenmeisterschaften durch.
  • 2008 Der BCF führt zum ersten Mal die BVO Juniorenmeisterschaften durch.
  • 17.05.2003 Der BCF feiert sein 30 jähriges Bestehen mit einem tollen gesellschaftlichen Anlass.
  • 2003 Aufstieg der 1. Interclub-Mannschaft in die 2. Liga. Nun hat der BCF je ein Team in der 2., 3. + 4. Liga.
  • 2001 Der BCF erhält einen eigenen Internet-Auftritt. Das Internet wird zu einem wichtigen Informations- und Kommunikationsmittel für den Verein. www.bcfrauenfeld.ch
1970 – 1999
  • 1999 Chlaushöck für Junioren, Aktiv- und Passivmitglieder als zusätzliche Jahresveranstaltung.
  • 1996 Aufstieg der Interclub-Mannschaft des BCF in die 3. Liga. Es werden erstmals 3 Interclub-Mannschaften ins Rennen geschickt.
  • 1995 Einführung Sommerprogramm für Daheimgebliebene während der Sommerferien.
  • 1994 Der BCF stellt 2 Mannschaften für die Interclub- Meisterschaften.
  • 1993 Es werden wöchentlich Trainings mit Junioren durchgeführt. Der BCF erhält Beiträge für die Jugendförderung. Der BCF führt mit dem Maibummel, der Sommerwanderung und dem Skiweekend jährlich wiederkehrende Veranstal- tungen zur Förderung der Geselligkeit ein.
  • 1992 Durchführung der Thurgauer Badmintonmeisterschaften. Der BC Frauenfeld erreicht den 2. Rang im Damen Einzel (Marietta Wiederkehr).
  • 1990 Die Generalversammlung genehmigt neue Statuten. Wichtigste Punkte: Mehrköpfiger Vorstand und neue Definition des Vereinszweckes mit dem Hauptziel, das Badmintonspiel nach den Richtlinien des Schweizerischen Badmintonverbandes zu fördern und die Kameradschaft zu pflegen.
  • 1989 Der BCF erhält einen komplett neuen Vorstand. Der Verein zählt 15 Aktivmitglieder und 10 Junioren.
  • 1976 Werner Ruoff wird Mitglied. Er führt den Club von 1981 bis 1989 als Präsident, Kassier und Aktuar in einer Person.
  • 1974/75 Erste Teilnahme an Meisterschaften mit einer Mannschaft in der 4. Liga. Der BCF zählt 13 Aktivmitglieder und 2 Junioren.
  • 1974 Beitritt zu BVO und SBV.
  • 17.05.1973 Gründung des Badminton-Club Frauenfeld durch Heinz Schneider, André Kaufmann, Fritz Seiler, Bruno Nater, Toni Sasso und Adalbert Koch. Erste Statuten. Vereinszweck ist nach wie vor eine „Polysportive Gemeinschaft und im speziellen die Pflege des Badmintonspiels“. Regelmässige wöchentliche Trainings in der Turnhalle Oberwiesen.
  • 10.11.1970 Gründungsversammlung des Vereins „Polysportive Gemeinschaft Frauenfeld“ zur Förderung des „Federballspiels und anderer Sportarten“. Präsident war Fritz Seiler.

Geschichte des Badminton

  • Schon zu Christi Geburt spielten die Inder Federball.
  • 1872 brachte der Herzog von Beaufort diese Sportart von Indien auf seinen Landsitz genannt «Badminton», in der englischen Grafschaft Gloucestershire. Er führte sie dem englischen Adel vor. Im 19. Jahrhundert wurde das Badminton-Spiel Freizeitbeschäftigung des englischen Hochadels.
  • 1893 wurde der erste Verband, die Badminton Association of England gegründet.
  • Seit 1899 werden die berühmten All England Championships ausgetragen, die den gleichen Ruf geniessen, wie das Wimbledon-Turnier im Tennis.
  • Nach dem ersten Weltkrieg fand Badminton vor allem in den englischen Kolonien Verbreitung.
  • 1934 schlossen sich neun Verbände, darunter England, Irland, Schottland, Wales, Kanada und Neuseeland zur International Badminton Federation (IBF) zusammen.
  • Nach dem zweiten Weltkrieg breitete sich die Sportart dann vor allem in Asien aus. Die besten Spieler kamen plötzlich aus Malaysia und Indonesien.
  • 1954 Gründung SBV Schweizerischer Badminton Verband.
  • 1955 Beitritt zur IBF.
  • Entwicklung des SBV: 1954/55 1992/93 7 Clubs – 235 Clubs 145 Mitglieder – 9362 Mitglieder.
  • 1973 Gründung des Badminton-Club Frauenfeld.
  • Die führenden Badminton-Nationen sind zur Zeit China, Korea, Dänemark, Niederlande und England.
  • 1992 feierte Badminton Premiere als Olympische Sportart in Barcelona.

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